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Doch dann sah sie die Aufschrift „Toiletten”. Sie erstarrte und stoppte. „Um Gottes Willen, nicht hier”. Alles in ihr sträubte sich, sie sah Marco flehend an, doch der brummte besänftigend irgendwas und schob sie entschlossen weiter. Gott sei Dank jedoch an den Toiletten vorbei. Ihre weiblichen Attribute lagen jetzt in all ihrer Pracht vor ihm. Die entzückenden, prächtig gewölbten Arschbacken mit der schön geschnittenen Kerbe und zwischen ihren Beinen konnte er die nicht mehr ganz geschlossenen Schamlippen sehen, nun angeschwollen und gerötet. „Was für ein herrlicher, weiblicher Geruch!”, stöhnte er. Mcdonalds uhr. Zuhause angekommen, fühlte sie sich stark erleichtert. Das ganze hatte doch an ihren Nerven gezerrt. Andererseits überkam sie auch ein Hochgefühl. Sie hatte die echte Herausforderung von ‚whip' überstanden und bewältigt! Schraeg hinter den Augen. 3/3. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren.
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Nach einer weiteren Stunde Flug, in der er noch ein bisschen gedöst hatte, ging Phillip auf die Bordtoilette. Als er an der attraktiven Blondine vorbeiging, die ihn eine knappe Stunde vorher so lüstern angesehen hatte, rutschte ihre Hand wie zufällig von der Sitzlehne und berührte seinen Schenkel. „Oh, das tut mir aber Leid!” sagte sie und lächelte ihn zuckersüß an. „Macht nichts” brummte er und ging weiter. Phillip wollte gerade wieder in den Gang hinaustreten, als sich ihm jemand entgegen warf, ihn regelrecht ihn die engen Kabine zurückschmiss. Es war die Blondine. „Hi.”, keuchte sie, „ich bin Sarah.” „Ph-Phillip”, stotterte er seinen Namen, „was wollen Sie denn?” „Ach, nun ja, ich habe dich eben auf die Toilette gehen sehen und da dachte ich mir, dass wir uns zusammen ein bisschen die Zeit vertreiben könnten.” Phillip fühlte sich, als hätte er einen Eiswürfel geschluckt. Ihm wurde abwechselnd heiß und kalt. „Ach ja?”, röchelte er, „und was haben sie sich da so vorgestellt?” „Ich glaube”, entgegnete Sarah und knöpfte ihre Bluse auf, „dass uns da schon irgendetwas einfallen wird.” Mit den letzten Worten hatte sie Phillip voll in den Schritt gefasst, und schlagartig schoss ihm das Blut in die Lenden. „Wow”, raunte sie, „ du bist ja ganz schön ausgerüstet, Phillip.” Phillip gab den Widerstand auf und ließ sich auf ihren „Zeitvertreib” ein. Er senkte den Kopf, nahm diese herrlichen Knospen zwischen die Zähne und kitzelte sie mit der Zunge. Dicker kuss für dich.Freunden gegenüber beschrieben sie speziell diese seltenen Akte als nahezu religiöse Grenzerfahrung.
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